„Ratisbona Open“ – Sehr gelungener 3-Tage Orientierungslauf der OLG Regensburg

Die OLG Regensburg veranstaltete am verlängerten ersten Maiwochenende einen Drei-Tage- Orientierungslauf. Geboten wurden zwei Bundesranglistenläufe in der Distanz Mittel und Lang, sowie die Deutsche Meisterschaft in der Sprintdistanz in der Altstadt von Regensburg. Mit über 1.000 Teilnehmern war die Veranstaltung mehr als gut besucht. Die OLG meisterte diese hochkarätige Veranstaltung bravourös und konnte mit sehr gelungenen, abwechslungsreichen Wettkämpfen im „Gelände“ sowie auch im urbanen Gebiet aufwarten.

Nachdem es während der Woche die ganze Zeit geregnet hatte, wurde das Wetter zum Wochenende hin immer besser. Am Samstag war es noch nasskalt. Bei der Deutschen Meisterschaft am Sonntag zeigte sich das Wetter von seiner besten Seite und auch am Montag war es ebenfalls sonnig.

Vom TSV Natternberg konnten leider nicht alle Sportler an allen drei Wertungsläufen teilnehmen. Für jeden Lauf wurden Punkte vergeben, die zur Gesamtwertung der sogenannten Ratisbona Open gewertet wurden. Veronika Engl schaffte dies als einzige TSV Läuferin und wurde in der Gesamtwertung siebzehnte von 28 gewerteten Teilnehmerinnen in der Kategorie Damen bis 16. Mit jedem Lauf gelang ihr eine bessere Platzierung. Angefangen mit Platz 25 beim Bundesranglistenlauf in der Mitteldistanz, Platz 16 bei der Deutschen Meisterschaft Sprint Damen und Platz 13 im Bundesranglistenlauf Langdistanz. Gratulation!

Verena und Stefan Hötzinger konnten nur an den beiden Bundesranglistenläufen teilnehmen. Verena lief am Samstag und Montag mit den Plätzen 17 und 14 in der Kategorie Damen bis 14 jeweils ins Mittelfeld. Stefan Hötzinger belegte in der Kategorie Herren 45 die Mittelfeldplätze 23 und 29. Pia Bisani nahm am Samstag und Sonntag teil. In ihrer Kategorie Damen bis 16 erreichte sie beim Bundesranglistenlauf  Platz 27 und bei der Deutschen Meisterschaft wurde sie siebzehnte.

Julia Hansbauer startete in der Damenkategorie bis 18 Jahre. Beim Bundesranglistenlauf konnte sie den 16. Platz erreichen. Bei der Deutschen Sprintmeisterschaft verletzte sie sich, konnte aber den Lauf mit Platz 24 noch abschließen. Am dritten Wertungslauf am Montag konnte sie verletzungsbedingt leider nicht mehr teilnehmen. Felix Celorio startete am Samstag und Montag in der Kategorie Direkt Mittel Schwer. Bei beiden Läufen konnte er sich mit den Plätzen 8 und 18 im Mittelfeld einreihen.